Nach 3 Tagen ist Istanbul für mich eine Stadt
– in der Katzen allgegenwärtig sind und die Einwohner ihnen Futter und Wasser hinstellen
– in der man spätestens nach 10 Metern wieder etwas zum Essen findet: türkisch, kurdisch, syrisch …
– in der fremde Menschen einem helfen möchten, sobald man nur mal ratlos kuckt oder sich zu dritt über ein Smartphone beugt
– in der immer Menschen auf den Straßen sind und das auch nachts
– in der man von fast jedem Punkt aus Wasser sehen kann
– der unzählbaren Moscheen und in der der Muezzin heute elektronisch 5x am Tag die komplette Stadt beschallt
– in der man irgendwie immer am Fuß eines Hügels steht, den man hochlaufen muss
– in der es immer laut ist und in der ständig irgendeiner schreit (und ich meine nicht den Muezzin, der schreit nicht, der ruft)
– in der man Taxifahrern den Weg erklären muss
– …
(To be continued).
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